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Haifa
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Atlit-Museum Israel

ATLIT MUSEUM

Das Museum des ehemaligen Internierungslagers der britischen Mandatsregierung gibt Einblick in die (oft unbeachtete) fatale Einwanderungspolitik Englands ab Ende der 30er Jahre. Schon 1937 schränkte England die Einwanderung nach Israel drastisch ein, um eine jüdische Mehrheit zu vermeiden. 1938, angesichts des drohenden Krieges und gemäß dem Wunsch der arabischen Staaten, reduzierte England die Einwanderungsquote für Palästina noch einmal: auf 75.000 Juden plus 25.000 Härtefälle für 5 Jahre (also max. 20.000/Jahr) - obwohl die Verfolgung der Juden durch Hitler nicht nur in Deutschland, sondern auch in den besetzten Gebieten immer größer wurde! Trotzdem: sobald das Kontingent erreicht war, galten alle weiteren Einwanderer als illegal und wurden von den Briten zurückgeschickt oder interniert. Selbst 1946, als 96% der Holocaust-Überlebenden nach Palästina wollten, hielt England unter dem Druck der arabischen Länder an den ursprünglichen Quoten fest.

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Zichron Jakov Israel

ZICHRON JAAKOV

Eine charmante Kleinstadt mit einer Besonderheit: dem Kibbuz Beth El

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Kibbuz Beth-El

KIBBUZ BETH-EL

Der Kibbuz Beth-El, „Haus Gottes“ mit protestantischen Wurzeln wurde im Jahre 1963 von der Deutschen Emma Berger gegründet, um Überlebenden des Holocaust mit Nächstenliebe zu helfen. Er ist bekannt für seine Beth-El Industries, die mittlerweile Weltmarktführer für Luftfiltersysteme sind. Ein beeindruckendes Beispiel von zu Israel stehen und Israel dienen als Gegenmittel zu Antisemitismus und Holocaust.

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Haifa Baha'i Gärten

HAIFA

Einfach schön für das Auge: die atemberaubenden hängenden Gärten der Baha'i erstrecken sich auf 19 Terrassen am Nordhang des Berg Karmel. Der Schrein des Bab inmitten der kunstvoll angelegten Gartenanlage, ist das Weltzentrum der Baha'i-Religion.

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